«Mein räumliches Sehvermögen schien gestört zu sein. Wenn ich die Treppe hinunter ging, sah ich alles doppelt. Es war beängstigend, und es wurde immer schlimmer. »
— Molly, TED-Patientin
Die sichtbaren und nicht sichtbaren Anzeichen und Symptome von TED können sich negativ auf die Bewältigung von Alltagsaktivitäten, das emotionale Wohlbefinden und die Lebensqualität Ihrer Patient:innen auswirken1,2
«Es ist eine sehr heikle Krankheit. Sie hat massive negative Auswirkungen auf die Gesundheit, die Fähigkeit, ein selbstständiges Leben zu führen, und das psychische Wohlbefinden.»
— TED-Patient
*Es flossen Daten aus 2 klinischen Studien mit 171 Patient:innen mit mässiger bis schwerer, kürzlich aufgetretener (≤ 9 Monate)
TED mit hochgradiger Entzündungsaktivität (Clinical Activity Score ≥ 4) ein.4
†100 Patient:innen mit aktuell nicht-entzündlicher/inaktiver TED, festgestellt durch eine medizinische Fachperson,
antworteten im Januar 2020 auf eine Online-Befragung.5
«Mein räumliches Sehvermögen schien gestört zu sein. Wenn ich die Treppe hinunter ging, sah ich alles doppelt. Es war beängstigend, und es wurde immer schlimmer. »
— Molly, TED-Patientin
~7 x
mehr Krankschreibungen3‡
63 %
klagten über erhebliche psychosoziale Funktionsunfähigkeit durch verändertes Aussehen4§
71 %
fühlten sich in ihrem Selbstvertrauen negativ beeinträchtigt5
‡Basierend auf einer Längsschnitt-Registerstudie mit 862 Patient:innen mit nicht toxischer Struma, Hyperthyreose, Morbus Basedow, Autoimmunhypothyreose oder anderen Schilddrüsenerkrankungen, die zwischen 1994 und 2011 beobachtet wurden.4
§Basierend auf einer Befragung zur Lebensqualität von 128 Patient:innen mit Morbus Basedow in Brisbane, Australien, die zwischen 1992 und 2000 behandelt wurden.5
Etwa 3 von 5 TED-Patient:innen (63 %; n = 116) fällt es schwer, mit ihrem Arzt über die Auswirkungen von TED auf ihr tägliches Leben zu sprechen9
Mehr als die Hälfte (59 %; n = 116) der TED-Patient:innen bewerteten ihr emotionales Wohlbefinden und ihre Lebensqualität als «mittelmässig» oder «schlecht», auch wenn ihre Symptome am schlimmsten waren9
«Ich bin depressiv geworden. Ich wollte das nie zugeben, aber ich fing an, mich zurückzuziehen und mich zu isolieren. Egal, was ich tat, meine Augen veränderten sich immer weiter. »
— TED-Patient
Die Frage, wie sich TED auf ihr tägliches Leben auswirkt, kann zu einem offeneren Gespräch führen
Inwieweit mussten Sie sich bei alltäglichen Aktivitäten wie Autofahren, Schlafen und Arbeiten umstellen?
Wie hat Ihre Erfahrung mit TED Ihre Einstellung zu sich selbst verändert?
Wie würden Sie das Aussehen Ihrer Augen beschreiben?
Hat das Leben mit TED Ihre persönlichen Beziehungen eingeschränkt? Wenn ja, inwiefern?
Fachpersonen können beim Unternehmen entsprechende Referenzen anfordern.
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